Birte Glißmann
#kurSHalten

Keine halben Sachen beim Schienenausbau!

Gemeinsame Presseerklärung mit Martin Balasus und Daniel Kölbl

 
Nach der Ankündigung von Thomas Hölck (SPD), dass für den SPD-Kreisverband das dritte Gleis zwischen Pinneberg und Elmshorn höchste Priorität habe, warnen die CDU- Nachwuchspolitiker Birte Glißmann, Martin Balasus und Daniel Kölbl davor, in den Forderungen zur Bahninfrastruktur wieder einen Schritt zurückzugehen.

„Das Land plant bereits jetzt an einem dritten und vierten Gleis“, erläutert CDU- Landtagskandidatin Birte Glißmann. „Ohne das vierte Gleis wäre ein S-Bahnanbindung bis nach Elmshorn, die sogenannte S4 West, nicht möglich“, erläutert Birte Glißmann, „aber diese ist dringend erforderlich, um die Schienenanbindung in unserer Region spürbar zu ertüchtigen.“

CDU-Landtagskandidat Martin Balasus berichtet, dass er sich erst kürzlich mit Gisela Hüllmann von der Bürgerinitiative ‚Starke Schiene im Kreis Pinneberg‘ getroffen habe. Auch diese fordere das dritte und vierte Gleis: „Wir dürfen die Arbeit der Bürgerinitiative nicht damit behindern, sodass wir hinter die Forderungen der Bürgerinitiative zurückfallen. Die SPD sollte sich besser am aktuellen und nicht am gestrigen Stand der Planungen orientieren.“

Abschließend mahnt der Tornescher CDU-Vorsitzender Daniel Kölbl an: „Für Tornesch ist es von großer Bedeutung, dass sowohl das dritte und vierte Gleis kommt, damit sich Taktung, Zuverlässigkeit und Kapazität der Züge verbessert. Halbe Sachen – wie sie von der SPD mit nur einem zusätzlichen Gleis gefordert werden – bringen uns nicht weiter.“